Schon als Kind ist Maxim Makaryuk in einer Familie aufgewachsen, in der Handwerk und Technologie unter einem Dach lebten. Sein Onkel kannte sich gut mit Computern aus, und sein Opa war ein beliebter Handwerker im Freundes- und Bekanntenkreis.

Durch das Zusehen und Mitmachen bei den Projekten seines Opas entwickelte Maxim ein lösungsorientiertes Denken. Da Maxim auch schon immer kreativ war und früher oft gern zeichnete, und seine Freunde und Bekannten davon wussten, fragten sie ihn, ob er für sie Webseiten gestalten wolle. Die Gestaltung funktionierte zwar sehr gut, aber der Nutzen blieb aus.

Doch die Leidenschaft, Webseiten zu gestalten, war geweckt. Als Maxim sich mehr und mehr mit dem Thema Webseiten beschäftigte, fand er heraus, wie diese gestaltet werden müssen, damit sie auch Anfragen von kaufkräftigen Kunden liefert.

Und als die Frage kam, für wen er Webseiten gestalten will, fiel die Entscheidung relativ leicht: für Handwerker.